Baden-Württemberg

René Repasi

Vorsitzender der Europa-SPD

S&D-Sprecher im Rechtsausschuss


E-Mail schreiben
  • Folgen Sie mir:

Wofür arbeitest Du im Europäischen Parlament?

"Ich trete ein für einen fairen Binnenmarkt, 
der den Menschen dient und der die Macht von Unternehmen bändigt. Dazu 
müssen digitale Märkte reguliert, Techkonzerne kontrolliert und klare 
Regeln für Finanzmarktakteure geschaffen und durchgesetzt werden. 
Steuervermeidung und Geldwäsche zerstören das Vertrauen der Bürger in 
den Binnenmarkt. Für einen starken und fairen Binnenmarkt werde ich in 
den Ausschüssen für Binnenmarkt und Verbraucherschutz, für Wirtschaft 
und Währung und im Rechtssausschuss kämpfen. Meine Erfahrung als 
Professor für Europarecht will ich in die parlamentarische Arbeit 
einbringen."

Pressemitteilungen von René Repasi

René Repasi

Eilverfahren gegen Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit

Europa-SPD kritisiert rechtskonservative Mehrheit im EU-Parlament zur Omnibus-Abstimmung

René Repasi

„Ohne Integration kein Fortschritt“

EU-Kommission präsentiert Finanzmarkt-Strategie

René Repasi

Ja zu effektivem Bürokratieabbau, Nein zu sinnloser Deregulierung

Kommission legt Initiative zum Bürokratieabbau vor

René Repasi

"Diese Zusammenarbeit gefährdet den Standort Europa"

Warnungen im EU-Parlament vor Kooperation Konservativer mit Rechtsextremisten

René Repasi

„Rückschritte sind inakzeptabel“

EU-Kommission stellt Arbeitsprogramm für 2025 vor

René Repasi

„Stoppschild gegen den Rechtsruck“

SPD-Europaabgeordnete werden neue Kommissionsriege nicht bestätigen

René Repasi

"Ursula von der Leyen belohnt Rechtsnationale"

Präsidentin schlägt Besetzung der EU-Kommission vor

René Repasi

"Zentrale Aufgabe der neuen Legislatur"

Bericht warnt vor mangelnder Konkurrenzfähigkeit der europäischen Wirtschaft

René Repasi

„Luxemburg bricht mit Spitzenkandidatenprinzip“

Regierung nominiert konservativen Kandidaten als EU-Kommissar

René Repasi

„Zweite Amtszeit weckt hohe Erwartungen“

EU-Parlament bestätigt Ursula von der Leyen als Kommissionspräsidentin

René Repasi

"Bekenntnis zu Europas Werten in Frankreich hat gesiegt"

Linksbündnis gewinnt die zweite Runde der Parlamentswahl in Frankreich

René Repasi

"Demokratische Parteien müssen sich jetzt unterhaken"

Erste Runde der Parlamentswahlen in Frankreich: Rechtsnationale auf Platz eins